Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten

Gustav Mahler


Sänger Hochzeit Nürnberg

Geboren wurde Alwin Adelmann 1966 in dem mittelfränkischen Ort Ottensoos, welcher als „singendes Dorf“ bekannt ist.

 

Hier engagierte er sich in den musikalischen Vereinen, sang im Schulchor, spielte 17 Jahre im Posaunenchor und sang 10 Jahre im Männergesangsverein, zu dessen Repertoire u.a. viele Operettenpartien gehörten.

 

Erste Bühnenerfahrung sammelte er in den 90er-Jahren als Alleinunterhalter und Parodist (Heinz Erhard, Hans Moser, Louis Trenker, u.v.m.) im Nürnberger Landkreis.

 

Seine große Liebe zu Menschen, führte ihn beruflich über die Alten- und Krankenpflege hin zum pastoralen Dienst in eine Evangelische Freikirche.

 

Auf mehrere Empfehlungen, seine schöne Stimme weiter ausbilden zu lassen, begann er 2009 mit dem Gesangsstudium bei Denette Whitter an der Opern- und Konzertakademie im Schloss Henfenfeld.

 

Seine Ausbildung umfasste zudem zahlreiche Meisterkurse bei:

  • Prof. Thomas Heyer, Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt/Main
  • Prof. Arthur Janzen
  • Prof. KS Ingeborg Hallstein
  • Claas H. Ahnsjö
  • Laurent Pillot
  • Schauspielunterricht und Rollenstudium bei dem Regisseur Oliver Klöter

Zum Jahreswechsel 2012 debütierte er in der Rolle des

Herzogs von Urbino in der Operette „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauss.

Im Sommer 2013 machte er sein Operndebüt in der Rolle des Don José in Bizets "Carmen" in Französisch.

Weitere Rollen folgten als

Sou-Chong in der Operette "Das Land des Lächelns" von Franz Lehár,

Fenton in der Oper „Die lustigen Weiber von Winsor“ von Otto Nicolai und

Dr. Siedler in dem Singspiel „Im weißen Rössl“ von Ralph Benatzky sowie die

Rolle des Obadjah und die Tenorsoli aus dem Elias Oratorium von Mendessohn Bartholdy.

 

Mit großer Freude begeistert er sein Publikum mit heiteren Liedern, wie „Die Reblaus“ interpretiert als Hans Moser Parodie.

Die Bandbreite seiner gesanglichen Möglichkeiten reicht von Opern- und Operettenarien über Oratorien und geistlichen Liedern hin zu beschwingten Filmmelodien der 20er- und 30er-Jahre.